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EHC RAILERS SBB - Aaremutze

Bärtschi Kerstin 04.02.2019

EHC RAILERS SBB – Aaremutze 5:14

03.02.2019 Trainingshalle PostFinance Arena Bern

«Das Comeback kam zu spät»

Voll motiviert, gegen einen nicht unbekannten Gegner, traten die RAILERS am Sonntag an. Schon in den ersten Minuten zeigte sich, dass der Gegner nicht zu unterschätzen ist. Die Aaremutze starteten mit einem schnellen Spiel und setzten sich in der Hälfte der RAILERS fest. Selten gelang es den RAILERS in die gegnerische Hälfte vorzudringen. Wenn es dann doch einmal gelang, dann wurde der RAILERS Spieler sofort von zwei Spieler der Aaremutze verfolgt. Nichts desto trotz gab es einige wenige Schüsse auf das gegnerische Goal, die entweder von der guten Torfrau der Aaremutze gehalten wurden oder das Goal verfehlten. An der Treffgenauigkeit muss noch gearbeitet werden.

So gingen die RAILERS mit Null Toren in die Pause. Der Frust über das Ergebnis und über die bisherige Spielweise war einigen RAILERS Spielern anzumerken.

In der Pause fand unser «Englishman» die richtigen Worte und die RAILERS starten mit einem schnellen Spiel (schneller Wechsel der 1. und 2. Line) in die zweite Hälfte. Diese Spielweise zeigte schon bald den ersten Erfolg. Nachdem Stefan sich den Puck erkämpfte zog er alleine davon und schoss das erste Tor. Die Aaremutze waren überrascht und der Wechsel im RAILERS Spiel hatte begonnen. Es folgten weitere Tore von Beat und Janosch, bevor die RAILERS eine Strafe torlos überstanden. Danach folgten die ersten 2 Tore vom «Englishman», aber auch die Aaremutze kamen noch zu einigen Toren. So endete das Spiel trotz einer starken zweiten Hälfte der RAILERS mit einem deutlichen Sieg für die Aaremutze.

 

Tore: Stefan Gerber, Beat Müller, Janosch Mazzolini, 2x Mark Robinson

Strafen: Kerstin Bärtschi (2 min)